Was man über das Rouletterad wissen sollte

Werfen wir mal einen Blick auf das berühmteste Tischspiel im Kasino und was es ausmacht: das Rouletterad. Sie können das Spiel http://roulette77.de/europäisches-roulette auch ohne echten Einsatz ausprobieren, wenn Sie verschiedene Strategien ausprobieren wollen. Wenn wir dabei aber nicht von den vielen Möglichkeiten überrollt werden wollen, die es für Strategien gibt, dann sollten wir verstehen wie ein Rouletterad funktioniert.

Kleiner Exkurs in die Geschichte

Das Spiel selbst hat sich aus dem Glücksrad am Jahrmarkt entwickelt. Im 18.Jahrhundert begann man dann in den Spielhäusern ein Spiel namens Roulette zu genießen. Zwei Vorfahren des Spiels sind das italienische Hoca und das englische E-O Spiel, von dem wohl die Wette auf gerade und ungerade Zahlen übernommen wurde.

Der Aufbau des Rades

Wollen wir uns nun dem Rad selbst zuwenden, dem zentralen Akteur beim Roulette neben der kleinen Spielkugel. Zuerst fallen die 37 verschiedenen Felder auf. Beim amerikanischen Roulette, welches eher dem ursprünglichen Roulette ähnelt, sind es 38 Felder. In jedem Fall finden wir die Zahlen 1 bis 36, abwechselnd auf rotem und schwarzem Hintergrund und dann entweder eine Null auf grünem Hintergrund oder eine Null und eine Doppelnull.

Diese Zahlenfelder sind beweglich auf einer Achse angebracht, die in einer unbeweglichen Schale ruht. Diese Schale ist der erste Berührungspunkt für die Kugel, wenn Sie in den Kessel geworfen wird. In der Schale sind Hindernisse angebracht, die den Weg der Kugel noch zufälliger gestalten sollen. Ohne diese Hindernisse könnte man nämlich den Weg der Kugel im Kessel leichter vorausberechnen und so das Ergebnis eines Wurfes vorhersagen. Über der sich drehenden Scheibe ist der Drehgriff angebracht, der zum Drehen des Rades verwendet wird. Dieser Griff kommt in vielen verschiedenen Farben und Formen und hat auch einen dekorativen Zweck.

Amerikanisches Roulette und europäisches Roulette

Wie zuvor schon erwähnt gibt es wie große Varianten des Roulettes. Es gibt zwar zusätzlich noch andere Varianten aber am wichtigsten sind
• Europäisches/französisches Roulette
• Amerikanisches Roulette

Prinzipiell ist für Spieler das europäische, wegen seinen Erfindern auch französisches Roulette genannt, am interessantesten. Da nur eine Null auf grünem Feld im Kessel erscheint und so nur ein Feld nicht zu den einfachen Chancen gehört, ist der Hausvorteil hier am geringsten. Er liegt bei circa 2,6 %.

Die Roulettekugel

Der zweite Spieler im Paar Kessel und Kugel ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen. Sie besteht aus Metall oder aus Elfenbein und in letzter Zeit aus Kunststoffen. Die Kunststoffkugeln verhalten sich sehr unterschiedlich. Phenolsäurekugeln fallen zum Beispiel sehr schnell in die Fächer und springen nicht zu sehr herum.

Der Traum jedes Spielers

Neben den Taktiken und Strategien, die sich nur auf fehlerhaftem Verständnis der Statistik im Roulette beziehen gibt es auch eine Methode, die durch aufmerksames Beobachten des Kessels gewisse Eigenschaften des Aufbaus erkennen lässt. Ein fehlerhaft arbeitendes Rouletterad wird nicht ganz zufällige Ergebnisse erzeugen und wir können das ausnutzen.
 
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